Stand 01.08.25:
Der große neue Wärmespeicher wurde rundum isoliert, ebenso wie die bisher noch unverkleideten neuen Rohre. Damit ist der Wärmeverlust auf ein Minimum reduziert.

Stand 01.08.25:
Der große neue Wärmespeicher wurde rundum isoliert, ebenso wie die bisher noch unverkleideten neuen Rohre. Damit ist der Wärmeverlust auf ein Minimum reduziert.
Stand 25.07.25:
Die neue Solarthermieanlage läuft im Probebetrieb. Die dabei gewonnene Sonnenwärme wird an das Wärmenetz Süderende Oldsum abgegeben.
Zur Haupturlaubszeit in den Sommermonaten sind in etwa doppelt so viele Menschen auf Föhr wie im Winter. Im Sommer muss pro Insulaner also die doppelte Menge Wasser erhitzt werden, damit auch alle Urlauber warm duschen können. Dafür wird bisher viel Gas und Öl verbrannt.
In Süderende und Oldsum ändert sich das gerade: Über das Wärmenetz der Energiegenossenschaft Föhr eG verteilt die neue Solarthermieanlage ab jetzt Sonnenwärme fürs Duschwasser.
Stand 11.07.25:
Nach der Befüllung des unterirdischen Rohrnetzes folgt nun der oberirdische Teil. In dem kleinen grünen „Blow-off“-Tank war genug Wasser-Glykol-Gemisch für das ganze Sonnenkollektorfeld zwischengelagert.
Stand 04.07.25:
Der Wärmespeicher erhält außen eine Wärmedämmung, die auf dem Gelände hinter der Heizzentrale bereitsteht.
Stand 27.06.25:
Das Rohrnetz der neuen Solarthermieanlage ist komplett und verbindet das Sonnenkollektorfeld mit dem Wärmespeicher und dem Wärmenetz.
Stand 20.06.25:
Aktuell läuft die Befüllung des Wärmespeichers, die voraussichtlich mehrere Tage benötigen wird.
Stand 13.06.25:
Das Sonnenkollektorfeld ist mit den unterirdisch verlegten Rohren verbunden. Damit ist ein großer Teil des Rohrsystems fertiggestellt.
Stand 06.06.25:
Hinter der Heizzentrale stehen große Behälter mit einem Wasser-Glykol-Gemisch, das später in der Solarthermieanlage für Frostschutz und eine effiziente Wärmeübertragung sorgen soll.
In einem hohen schmalen Wärmespeicher können sich sehr gut Schichten mit unterschiedlicher Temperatur bilden: Warmes Wasser sammelt sich oben und kaltes unten.
Für das Wärmenetz steht das warme Wasser von oben sofort zur Verfügung. Es muss also nicht gewartet werden, bis alles Wasser erhitzt ist.
Wäre der Wärmespeicher hingegen flach und breit, würde das Ganze nicht so gut funktionieren. Die flachen Temperatur-Schichten würden sich schneller durchmischen und wären nur schlecht direkt zu nutzen.